Nutzen und Wirksamkeit der Systemischen Therapie
Systemische Therapie ist ein weltweit verbreitetes Psychotherapieverfahren, das gemäß Psychotherapeutengesetz auch in Deutschland als wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren zur Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gilt.
Systemische Therapie wirkt
- schnell, weil sie auf Stärken, Ressourcen und Lösungen fokussiert
- nachhaltig, weil sie nachweisbar Langzeitwirkung entfaltet
- auch bei schweren Störungen im Kindes- und Jugendalter (schwere Störungen des Sozialverhaltens, Drogenkonsumstörungen, Essstörungen) und bei Erwachsenen (Substanzstörungen, Depression, Schizophrenie, psychische Störungen bei somatischen Erkrankungen, z.B. Krebs, Diabetes, Schmerz)
- auch bei den „Stiefkindern der psychotherapeutischen Versorgung“, wie etwa Migranten, chronisch psychisch kranken Menschen, alten Menschen sowie bei Multi- Problem-Familien
und wird trotzdem von den Krankenkassen nicht bezahlt!
Systemische Therapie spart Kosten im Gesundheitswesen durch geringere Sitzungszahlen auch über längere Zeiträume. Die Wirkung erweitert sich durch die Einbeziehung relevanter Bezugspersonen in die Therapie auf Partnerinnen und Partner sowie Familienmitglieder.
Systemische Therapie arbeitet vermehrt im Setting von Paar- und Familientherapie.
Systemische Therapie überwindet Systemgrenzen zwischen Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Schule und Justiz durch ihre konsequente Orientierung an der Kooperation aller Beteiligten.
Systemische Therapie führt zu hoher Kundenzufriedenheit bei Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen.
Berlin/Köln, April 2013
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